Unseren heurigen Sommerurlaub verbrachten wir auf der kleinen Insel Kos, in einem Hotel welches nur 10 Minuten Autofahrt von der Hauptstadt Kos entfernt war.
Den ersten Tag verbrachten wir ziemlich entspannt am Meer und am Hotelpool, nachdem wir ein Swim up Zimmer hatten konnten wir direkt von der Terasse ins kalte Wasser springen. Bei den Stränden rund um Kos handelt es sich um Kieselstrand, aber nachdem wir unsere Badeschuhe mit im Gepäck hatten war das kein Problem und das Wasser hat eine wirklich angenehme Temperatur. Der Strand war außerdem ziemlich leer, ideal um zu entspannen.
Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Bus in die Stadt Kos. Hier kann man sich die wichtigsten bzw. schönsten Sehenswürdigkeiten gut zu Fuß ansehen, da die Stadt klein ist. Vorbei an der Platane des Hippokrates und der Hadji Hassan Moschee spazierten wir zum Fort Neratzia. Von dort ging es wieder zurück Richtung Elaftherias Square, vorbei an der Ausgrabung "Ancient Agora and Port District".
Vorbei an der Markthalle und den ganzen Gewürzen welche man dort erwerben kann spazierten wir zur Defterdar Moschee, typisch griechisch in blau/weiß gehalten.
Weiter ging es zum Alexander Altar und dem Odeon. Innerhalb von wenigen Stunden kann man all diese Dinge bei einem Spaziergang besichtigen.
Für einen Tag haben wir auch ein Auto gemietet, mit dem wir die ganze Insel erkundeten. Zu Beginn fuhren wir gleich mal Richtung Westen nach Kefalos. Unser erstes Ziel war die Höhle "Aspri Petra". Ca. 20 Minuten geht man von einem Parkplatz bis dahin, der Aufstieg ist nicht wirklich schwer, Wanderschuhe sind kein muss. Von der Höhle oben hat man einen wunderschönen Ausblick. Vor Kefalos gibt es ebenfalls einen Ausblickpunkt von der man einen Blick auf eine Insel mit einer weiß-blauen Kirche hat.
Unser nächster Stop war der Magic Beach bzw. Exotic Beach, ein wunderschöner Strand auf dem man ebenfalls gut ein Plätzchen findet da nicht viel los ist. Außerhalb des Meeres gibt es Sandstrand, nachdem man ein paar Schritte ins Meer gesetzt hat wird der Boden allerdings steinig.
Nach einer kurzen Abkühlung ging es nun also weiter, vorbei am Plaka Forest zu der Antimachia Windmill und dem Pyli Castle. Hier marschierten wir allerdings nicht rauf.
Der nächste Zwischenstop war bei dem Salzsee Tigkaki, welcher uns ein Farbenspiel bot.
Danach ging es weiter zur Asklepieion Stätte. Hier zahlt man 8€ Eintritt, bei all den anderen Sehenswürdigkeiten haben wir bis jetzt keinen Eintritt zahlen müssen. Hierbei handelt es sich um eine Archeologische Stätte, welche definitiv einen Besuch wert ist.
Den Abschluss machte die Empros Therme (Schwefelgeruch inklusive). Nach einem 10 minütigen Spaziergang erreicht man die zwischen 50°C und 80°C warme Therme.
Am letzten Tag machten wir es uns nochmals gemütlich und verbrachten viel Zeit am Meer. Ein gelungener Abschluss für die Reise.
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| Platane des Hippokrates |
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| Odeon Kos |
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| Aspri Petra |
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| Exotic Beach |
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| Antimachia Windmühle |
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| Tigkaki See |
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| Asklepieion Stätte |
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| Empros Therme |
Den ersten Tag verbrachten wir ziemlich entspannt am Meer und am Hotelpool, nachdem wir ein Swim up Zimmer hatten konnten wir direkt von der Terasse ins kalte Wasser springen. Bei den Stränden rund um Kos handelt es sich um Kieselstrand, aber nachdem wir unsere Badeschuhe mit im Gepäck hatten war das kein Problem und das Wasser hat eine wirklich angenehme Temperatur. Der Strand war außerdem ziemlich leer, ideal um zu entspannen.
Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Bus in die Stadt Kos. Hier kann man sich die wichtigsten bzw. schönsten Sehenswürdigkeiten gut zu Fuß ansehen, da die Stadt klein ist. Vorbei an der Platane des Hippokrates und der Hadji Hassan Moschee spazierten wir zum Fort Neratzia. Von dort ging es wieder zurück Richtung Elaftherias Square, vorbei an der Ausgrabung "Ancient Agora and Port District".
Unser nächster Stop war der Magic Beach bzw. Exotic Beach, ein wunderschöner Strand auf dem man ebenfalls gut ein Plätzchen findet da nicht viel los ist. Außerhalb des Meeres gibt es Sandstrand, nachdem man ein paar Schritte ins Meer gesetzt hat wird der Boden allerdings steinig.
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