Florida & New Orleans Februar 2024

 15 Tage USA läuteten den Reisestart ins Jahr 2024 ein. Das ESTA wurde vorab innerhalb von 1 Stunde genehmigt, was kann da schon schiefgehen?

Wir flogen von Wien über München nach Miami. In München angekommen stellten wir uns der ersten Challenge: Ankunftszeit 10:30, Boarding nächster Flug 10:55, lt. Anzeigetafeln nach dem Ausstieg die Wegzeit zu dem entsprechenden Terminal mit Gates: 41 Minuten! Dank reibungslosen Ablauf mit vollautomatischer Passkontrolle und perfekte Busverbindung zwischen den Terminals brauchten wir gerade einmal 20 Minuten. Hätten wir die überfüllten, nicht vollautomatischen Passkontrollen einschlagen müssen wären 40 Minuten wohl gering geschätzt gewesen. Pünktlichen landeten wir in Miami am späten Nachmittag und konnten nach dem Abholen des Mietwagens und Ankunft beim Hotel noch ein bisschen herum flanieren und einen ersten Blick auf das Meer werfen. Die Einreise funktionierte problemlos, nachdem unsere gesamten Daten wohl von der letzten Einreise noch gespeichert waren.
Für den nächsten Tag hatten wir einen Tennisplatz beim Tennis Center im Crandon Park gebucht. Wir spielten direkt vor dem bekannten Stadion. Am Platz neben uns trainierte die aktuelle Nr. 35 der Weltrangliste Layhla Fernandez, die Trainingssession wurde mit Videokameras festgehalten. Die Anlage dort ist ein Traum, und die Stunde kostete uns 12 Dollar.
Danach spazierten wir auf die andere Seite des Parks zum Strand, die weißen Sandstrände sind wunderschön und unberührt. Das Wasser war dafür etwas frisch und nicht ganz so sauber.
Am Rückweg hielten wir in Downtown. Wir spazierten am Kaseya Center vorbei zum Bayside Center und Port Miami. Generell sind hier sehr viele Hispanos unterwegs, aber auch als Arbeitskräfte zu finden. Die Amerikaner sind auch auffallend freundlich und unerwartet ruhige Autofahrer, das hatte ich mir so nicht gedacht. Dafür ist das Parken in Miami richtig teuer (2 Tage beim Hotel = 100$)
Ich muss sagen Miami Beach ist einfach ein „Vibe“ oder „ Lifestyle“ - freundlich, happy, sportlich. Lamborghini, Porsche, Mustang usw. sind hier übrigens keine Seltenheit. In jedem Lokal sind Kalorienangaben neben den Speisen angeführt. Gewöhnungsbedürftig ist die Verwendung von Fahrenheit, Gallionen oder mph. Man denkt 60 mph ist für einen Highway richtig langsam, ist es aber gar nicht, denn das sind doch 100 kmh. Auf der Strandpromenade tummeln sich währenddessen die sportlichen Menschen. Wobei zur gleichen Zeit unzählige Menschen die für alles vorhanden Drive through nutzen - Fast Food, Dunkin Donut oder auch Pharmacy. Auffallend ist die extrem hohe Polizeipräsenz auf den Straßen, von State Troopern, über Sherrifs ist alles dabei.
Der nächste Tag führte uns zum Botanical Garden und Holocaust Memorial, bevor wir uns auf den Weg weg
von Miami machten. Über Key Largo, die Seven Mile Bridge und Bahia Honda Key fuhren wir bis nach Key West. Die Strecke ist ziemlich eintönig zu fahren, dennoch lohnt es sich allemal. Key West ist eher „mein Vibe“ als Miami. Kleine, nette Häuser mit Veranda und eine belebte Hauptstraße begrüßten uns. Am Wochenende trifft man die ersten, gutgelaunten Menschen schon um 13 Uhr in der Bar mit Livemusik.

Wir hatten danach einen ganzen Tag in Key West zur freien Verfügung. Nach einem kurzen, morgendlichen Spaziergang fing es zu schütten an, sodass wir zurück ins Hotel sind, wo wir eine Stunde ausharrten bis das gröbste vorbei war. Danach ging es zu Fuß zum Fort Zachary, Hemingway Haus und schlussendlich zur Dunley Street. Dort fuhr an uns auch eine richtige Motorradgang vorbei („Legends“ lt. Patch), wie in amerikanischen Filmen erkenntlich durch Lederjacke inkl. Symbol.
Auch der Abreisetag von Key West startete mit Gewitter und Regen. Die Straßen waren richtig überflutet, ich dachte wir würden mit dem Auto den Halt verlieren, dem war glücklicherweise nicht so. Nachdem hier hauptsächlich hohe Autos fahren kein Thema, ein paar „liegengebliebene“ sahen wir dennoch.
Wir wollten heute den Everglades Nationalpark besuchen, hatten vorab aber keine Tour gebucht. Es war eine ziemlich weite Strecke zu fahren, somit war die verregnete Zeit zumindest keine verlorene. Ca. 30 Minuten vor Ankunft hat es dann auch zu regnen aufgehört. Man zahlt dann zuerst für das Parken (theoretisch ein 7 Tage Ticket) um dann in weiterer Folge für den gewählten Ausflug nochmals zu bezahlen. Wir mieteten Fahrräder und wollten über 24 km eine Tour drehen. Es macht keinen Unterschied, ob man vor Ort bezahlt, oder online vorab kauft, der Preis ist der gleiche. Obwohl online am Vortag 0 verfügbare Räder angezeigt wurden gab es vor Ort dann dennoch genügend. Wir unterzeichneten, dass wir natürlich jedes Risiko auf uns nehmen, und der Anbieter keine Verantwortlichkeiten hat. Uns wurde gesagt, dass wir immer 4 Meter Abstand zum „Wildlife“ halten sollten, das klang soweit logisch. Als wir dann los radelten stellten wir fest, dass der befestigte Weg gerade Mal 3 Meter breit war. Links und rechts Mangroven, perfekte Lage für Alligatoren. Gesagt entdeckt - diese liegen wirklich direkt neben dem Weg, nachdem dieser etwas überraschend da war radelten wir ca. 1 Meter daneben vorbei. Ab sofort begegneten wir ständig Alligatoren, sie lagen rechts und links von uns, aber zumindest passierten sie nicht den Weg. Ich muss gestehen, dass es mich echt Überwindung gekostet hat und nach dem 25. Alligator hört man dann irgendwann auf zu zählen und ich dachte mir nur noch: Einfach weiterradeln, sind ja nur 15 Meilen. Zwischendurch sahen wir auch viele verschiedene Vogelarten, sowie Aasgeier die ein Schlangenskelett zerpflückten. Und auch das Skelett eines Aasgeiers lag am Weg, wer das wohl zuvor verspeist hat…


Bei Meile 5 war es dann soweit: Der Himmel öffnete seine Pforten und es begann zu schütten. Wir hatten Regenjacken an, aber die Füße und der Rucksack waren nach 1 Meile komplett durchnässt. Bei Meile 7 gab es eine Bank und Toiletten zum Rasten. Wir stellten uns kurz bei einem großen Baum unter, aßen unsere mitgebrachten Donuts und ich wollte dann die Runde so schnell wie möglich fertig radeln, 8 Meilen fehlten ja noch. Somit drehten wir nicht um, sondern radelten die letzten Meilen im Regen runter. Als uns eine Tram entgegen kam, hatte der Guide aufmunternde Worte für uns: „Es gibt wohl bessere Tage um Rad zu fahren.“ Danke für den Tipp.
In Rekordzeit (1:45h) waren wir dann zurück, vor der Abfahrt hieß es man braucht etwa 2-3 Stunden, wobei wir natürlich bei dem Regen keinen Halt mehr gemacht haben, sondern durchgefahren sind.
Beim Auto angekommen haben wir uns dann zuerst einmal umgezogen und dann stellte ich fest, dass das Handy zwar in meiner Regenjacke war, aber diese war genau einen Spalt geöffnet, in der sich die Umhängeschnur meiner Handyhülle befand und somit war Wasser drinnen. Das Handy ließ sich nicht mehr starten, sondern hing in einer endlos Reboot Schleife. In der Hülle hatte sich etwas Wasser gesammelt, nachdem ich das Handy geschüttelt habe hörte man, dass sich auch darin Wasser befand. Somit war also dieser Zeitpunkt im Urlaub gekommen: Ich brauchte wieder einmal Reis. Wir fuhren weiter nach Naples zu unserem nächsten Hotel. Als ich die Rezeptionistin nach einer Tasse Reis gefragt habe hat sie mich nur verwirrt angesehen und gemeint, dass sie das im Hotel nicht haben und es hier in der Nähe auch keinen zu kaufen gibt. Dennoch versuchten wir es und bei der 2. Tankstelle hatten wir dann schlussendlich Glück. Am Abend wurde mir bewusst, dass es ziemlich ungünstig war, dass mein Handy gerade nicht funktioniert, denn die Tickets für die nächsten Tage waren alle nur online in Apps gespeichert.
Zumindest kannte ich die Logindaten, sodass wir am 2. Handy alles konfigurieren konnten.
Am nächsten Tag ging es weiter nach St. Petersburg, mit kurzem Zwischenstopp in Coconut Boulevard, ich entschied ein neues Handy zu holen. In der Früh hörte man noch immer das Gluckern des Wassers im Handy, somit war es wohl nicht mehr zu retten. Nach 1 h Starkregen ja auch nicht wirklich verwunderlich. Das Kaufen des neuen Gerätes war auch ein Erlebnis: Um im Store bedient zu werden, muss man bei einem Mitarbeiter „einchecken“ und darf nicht einfach mit einem Verkäufer sprechen. Ich hatte einen Gehörlosen erwischt, dieser arbeitet so, dass er einfach auf einem Tablet schreibt und man antwortet auch Schrift auf dem Tablet - grandios!
Schlussendlich hatte ich dann ein neues Handy (welches nur mit eSIM funktioniert, in den USA verwenden sie das seit 2016, die hatte ich natürlich ebenso nicht, aber zumindest konnte ich über WLAN wieder kommunizieren).
In St. Petersburg spazierten wir dann noch zum Hafen und dem Pier, dort blieben wir bis zum Abend.
Den restlichen Abend verbrachte ich mit einrichten des Handys, es ist tatsächlich aufgrund von div. Authentifizierungsmethoden nicht einfach alles wieder zum Laufen zu bringen. Der Großteil ist mir gelungen, einiges muss warten bis ich zuhause bin.
Neuer Tag - neues Glück. Ein Besuch des Kennedy Space Center stand heute am Programm, wir hatten die Tickets vorab online gekauft. Das Parken kostet 10$ extra. Gleich zu Beginn wird man von einem Raketen Garten begrüßt, sehr eindrucksvoll. Die Missionen Apollo und Atlantis werden sehr detailliert beschrieben und es gibt viele, interaktive Möglichkeiten. Wir haben an einer „Mars Expedition“ teilgenommen, sowie einen Simulator eines Raketenstarts besucht. Lt. Astronauten ist dieser sehr ähnlich zur Realität. Außerdem kann man ein Stück Stein vom Mond berühren. Der Besuch lohnt sich auf alle Fälle, die teilweise originalen Exponate sind äußerst beeindruckend. Man kann hier einen ganzen Tag verbringen.
Wir nächtigten danach in Orlando, denn für die beiden folgenden Tage hatten wir Tickets für Disney World. Konkret waren es Park Hopper Tickets, diese berechtigten uns mehr als einen Park pro Tag zu besichtigen. Bereits bei der 8 spurigen Einfahrt zum

Magic Kingdom ahnt man, dass die Disney World ein riesiger Komplex sein muss. Das Parken kostet natürlich extra - 30$ pro Tag. Danach ging es mit der Fähre zum eigentlichen Anwesen. Drinnen waren wir recht schnell, neben dem Ticket einlesen wird auch ein Fingerabdruck gespeichert. Mehr als den halben Tag verbrachten wir nun hier und besichtigten fuhren u. a.
Haunted Mansion (Geisterschloss), it‘s a small world, under the sea, oder gingen vorbei an Themenwelten zu Winnie Pooh oder Fluch der Karibik. Absolut erstaunlich.
Mit einem Zug ging es dann weiter zu Epcot. Hier wiederum besuchten wir u.a. Journey of Water inspired by Moana, Nemo, die World Showcase inkl. Beauty and the Beast Sing along. Es ist wirklich ein einmaliges Erlebnis, die Warteschlange ist teilweise 60, 70,80 Minuten lange, das war uns dann doch die Zeit bei den einzelnen Attraktionen nicht wert. Es ist sehr ratsam bereits frühmorgens anzukommen, sodass noch weniger Leute vor Ort sind. Die Auswahl der Essensangebote ist nicht sonderlich hoch, aber okay. Die Souvenirs kosten auch einiges, dennoch haben wir uns als Erinnerung jeder etwas mitgenommen.
Für den nächsten Tag waren die beiden übrigen Parks geplant. Wir starteten mit Disney‘s Animal Kingdom Park. Die Runde legten wir so an, dass wir zunächst mit Pandora (Na‘vi River Journey) loslegten und mit einer Dinoland Rundfahrt endeten.
Mittags ging es weiter zu den Disney‘s Hollywood Studios mit dem Highlight Thema Star Wars. Die beiden Parks sind für meinen Geschmack die kleineren bzw. weniger Ereignisreichen.
Das Parkhopper Ticker hat sich für einen ersten Eindruck bewährt.
Für den Inlandsflug nach New Orleans mussten wir am nächsten Morgen recht früh losfahren, nämlich um 2. So dachten wir zumindest, bis ich abends versuchte einzuchecken und Gepäck dazu zu buchen und dabei sah: Die Flugzeit ist PM und nicht AM. Somit hatten wir einen Tag im Sunshine State gewonnen. Nachdem wir ausgeschlafen waren brachen wir auf in Richtung DRV PNK Stadium - alias Inter Miami Stadium. Man kann dieses nur von außen ansehen, Store gibt es keinen der immer geöffnet hat. Übrigens habe ich einen neuen Vornamen erhalten: Crystal, so nannten mich die Amerikaner bei Essensbestellungen.
Schlussendlich waren wir dann viel zu früh am Flughafen, aber es hat zumindest alles geklappt. Auch der Flug nach New Orleans verlief reibungslos, danach hatten wir aber etwas Pech. Eigentlich hatten wir einen Transport gebucht, dieser war aber nicht da. Auf E-Mail und Anrufe hatte auch niemand reagiert, somit mussten wir schlussendlich ein Taxi nehmen. Aufgrund der stattfinden Mardi Gras Umzüge war es nicht möglich bis zum Hotel zu gelangen, der Taxifahrer ließ uns ca. 5 Gehminuten vom Hotel entfernt aussteigen. Wir erlebten einen ersten „Schock“, auch frühmorgens brauchten wir ein paar Stunden um das alles zu verdauen, so hatte ich mir New Orleans nicht vorgestellt. Der Geruch erinnert massiv an Amsterdam (hier ist der Konsum von Cannabis legal) überall waren angetrunkene Leute und immer wieder sah man am Boden Leute liegen.

Am nächsten Tag morgens spazierten wir über die Canal Street zum Mississippi, weiter zum Jackson Square.

Nachmittags besuchten wir dann erstmals einen Mardi Gras Umzug (zuvor hatten wir natürlich noch schnell eine entsprechende Kopfbedeckung und Ketten besorgt). Es war ein absolutes Spektakel - es wurde getanzt, musiziert und von den bunten, äußerst toll gestalteten Wagen werden Geschenke in die Menge geworfen (hauptsächlich Ketten, vereinzelt Footballs, T-Shirts o.ä.). Die Stimmung ist grandios. Neben uns stand ein vermeintlich Einheimischer der viele Dinge gefangen hat und mir netterweise geschenkt hat. Wenn wir dachten bisher viel Polizei Präsenz gesehen zu haben, wurden wir hier nochmals eines besseren belehrt. Dazu kamen diesmal auch noch Homeland Security Wagen mit bereitstehenden Scharfschützen.
Heute Nacht war auch noch Super Bowl, diesen schauten wir uns aus dem Hotel an. Ich vermute aus diesem Grund war bei dem Umzug am Nachmittag auch weniger los, auch wir gingen am frühen Abend.
Am unserem nächsten Tag besuchten wir das riesige WORLD War II Museum. Jedes Museum muss hier anscheinend interaktiv sein, so auch dieses, wenn auch nur minimalst. Als wir danach weiterspazierten fiel in einer Gasse nicht weit von uns ein Schuss, er war deutlich zu hören. Danach shoppten wir noch ein wenig, bevor wir den Abend gemütlich am Zimmer verbrachten und nur um ca 19:30 Uhr nochmals für eine Stunde raus zu einer Parade schauten. Um die Uhrzeit wurden mit Polizeieskorte einige Personen in Limousinen direkt zu unserem Hotel chauffiert. Have a good one - wie man hier zum Abschied sagen würde.
Endlich war der Mardi Gras gekommen! Gleich in der Früh machten wir uns auf den Weg zu den Paraden. Nach 2,5 h gingen wir dann aber auch schon wieder, da wir etwas enttäuscht waren. Der Andrang war groß, man konnte schwer etwas sehen, die Umzüge der letzten Tage waren angenehmer gewesen. Nach einem Spaziergang und etwas Ausruhen im Hotel wagten wir Nachmittags noch einen Versuch. Diesmal hatten wir an einer offensichtlich unpopulären Stelle einen besseren Platz ergattert, sodass wir die Umzüge bis zum Schluss besichtigt haben.
Direkt am nächsten Tag traten wir die Heimreise an, mit einem Umstieg in Washington. Beim Einchecken am vollautomatischen Schalter wurde uns extra ein zusätzlicher Zettel ausgedruckt, dass wir unmittelbar zum Anschlussflug weitergehen sollen. Vor dem Flug gönnten wir uns noch frittierte Prezel, echt spannend, was es hier alles gibt.
Wir hatten in Washington wieder nur theoretisch eine Stunde Zeit zum Umstieg und das an einem der größten Flughäfen der USA. Das war tatsächlich mehr als ausreichend, der Flughafen ist übersichtlich und gut organisiert. Vor dem Gate besuchten wir einen „Just Walk out“ Store von Amazon. Man erhält über das Einscannen der Kreditkarte Zutritt, nimmt die Produkte mit, die man haben möchte und geht einfach wieder raus. Kameras und Sensoren sorgen anscheinend für eine korrekte Abbuchung und Zuordnung. Habe ich noch nie gesehen, ist aber richtig spannend. Und noch etwas positives: in Amerika muss man bei den Sicherheitskontrollen mittlerweile gar nichts mehr aus dem Rucksack nehmen (bspw. elektronische Geräte oder Flüssigkeiten).
Zusammenfassend war die Reise höchst abwechslungsreich, aber der Kreis kurze Schrecken am Ende wendete sich doch noch zum Positiven.







Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Amsterdam April 2023

Thailand Februar 2023

Montenegro Juli 2023

Travel Maps